Kazhes pierakstu burtnīca

Zum ersten Mal wird hier was auf Deutsch geschrieben. Es ist eine lange Zeit her, seit ich meine Deutschkenntnisse ueberhaupt verwendet habe. Leider ist der Roman "Die Kassiererinnen" keine glaenzende Moeglichkeit was besonders schoenes zu sagen. Der Held des Romanes ist ein typischer Verlierer, der keine gute Arbeit hat und der gerne Kassiererinnen in einem Laden beobachtet. Zudem hat er noch eine Frau mit der er etwas einer Liebe aenliches hat. Der Typ ist nicht 100% normal, z.B., er kann nicht selber einkaufen un fragt einen Bekannten fuer sich Hosen zu kaufen. Der Bekannte aber ist auch ein Freak un er braucht die Hilfe des Heldes in Zimmer Saueberung, ausserdem hat der die ganze Zeit irgendwelche grosse Plaene, die er nie wirklich durchsetzt. Die Frau des Heldes kann nicht ihren sterbenden Vater im Krankenhaus besuchen, weil sie eine Angst vorm Sterben hat, deswegen geht der Held zu dem Vater, obwohl er ihn nicht kennt. Wie man schon sehen kann, alle Personen in dem Buch sind ziemlich verwirrt. Wie es schon oefters passiert, kann ich nicht sagen, dass ich das Buch ueberhaupt nicht mochte, leider war das sehr, sehr weit von einem ausergewoehlich spanenndem Buch. Mit Wilhelm Genazino kann man nicht schlecht Zeit verbringen, aber seine Buecher koennen einen Mensch (mich) nicht aendern.